"Du bist ne Marke", sagte der nette Kinderarzt in der Down-Syndrom Ambulanz in Velbert zu Lola. Seitdem ist das ein gängiger Spruch bei uns. Und Recht hat er! So tauchte sie am Sonntag auf:
Alles alleine ausgewählt und fast alleine angezogen. Nur bei der Strumpfhose und der Taucherbrille musste ich helfen!!! Über die Auswahl ihrer Kleider entscheidet Lola gerade nur noch selber, alles andere führt zu riesigem Geschrei!
Sie macht grad einen richtigen Persönlichkeitsschub durch und entwickelt sehr SEHR klare Vorlieben und Vorstellungen von der Welt. Zum Beispiel vorhin beim zu Bett gehen wollte sie sich unbedingt umziehen. Denn normalerweise ist unsere Reihenfolge: Abend Essen, Waschen/Baden, Zähneputzen und dann erst Schlafanzug anziehen. Heute hatten wir aber schon vor dem Abendessen gebadet, und Lola hatte also schon einen Schlafanzug an.
Aber es ging kein Weg daran vorbei, Lola wollte sich unbedingt nochmal umziehen. Und zwar auch den passenden Schlafanzug, nicht das Hemd vom einen und die Hose vom anderen, was ich ihr so anbot. Nein: Lola suchte sich die passenden Teile selber aus dem Schrank!!!
Waht a girl! Hier mit Joghurt-Bart, zur Belustigung unserer Mitbewohner.
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Montag, 28. März 2011
Sonntag früh...
Sieben Uhr früh. Greta ruft aus der Küche: "Mama, komm mal her, ich hab was für dich. Guck mal!" Müde, grummelige Mama schlurft in die Küche, öffnet die Türe und sieht dies:
"Ich hab den Tisch gedeckt", kommt aus dem fröhlichen Kindermund. Was für ein Geschenk! Da verzeih ich ihr die frühe Stunde tausendmal!
Stolze große Maus! In unserer sonnen-durchfluteten neuen Küche!
Und unser Wonne-Löwe, mit Strubbelmähne!
Lola will ihre Haare zur Zeit partout offen tragen, egal wie verstrubbelt das aussieht. Die Freieheit lass ich ihr, fast immer....
"Ich hab den Tisch gedeckt", kommt aus dem fröhlichen Kindermund. Was für ein Geschenk! Da verzeih ich ihr die frühe Stunde tausendmal!
Stolze große Maus! In unserer sonnen-durchfluteten neuen Küche!
Und unser Wonne-Löwe, mit Strubbelmähne!
Lola will ihre Haare zur Zeit partout offen tragen, egal wie verstrubbelt das aussieht. Die Freieheit lass ich ihr, fast immer....
In großen Schritten ....
kommt der Frühling!!!! Und wir waren zum ersten Mal wieder am See!!!!
... und haben die Beine ins "eiskalte" Wasser gesteckt. Zumindest Greta.... die abgehärtete. Und ein wunderbares Kaffe- und Kuchen Picknick gemacht, einfach herrlich!
Und Lola, die Hauptperson dieses Blogs, der zu meinem persönlichen Tagebuch geworden ist? Die macht sich gerade ganz wunderbar, auch wenn sie immer noch nicht redet, aber ganz wunderbar mit Gestik und Mimik kommuniziert und immer mehr von der Welt versteht.
Am liebsten guckt sie sich alles von den anderen Kindern ab. Hier knackt sie Erdnüsse und pult sie auch relativ erfolgreich heraus, wie die anderen Kinder eben...
... und grillt Nürnberger Rostbratwürstchen am Stock überm Feuer. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber die little Lady hat mich überrascht!
Und gestern abend hat sie im Kinderzimmer ihre Spielzeug-Teller und Tassen nach Farben geordnet, immer Tasse und Teller einer Farbe zusammen, eins für Greta, für Lola und für Mama und so zum Essen auf den Tisch gestellt. Wow.... Sie hilft mir jetzt shon länger beim Tisch decken, aber meist landen die Sachen irgendwo an einer Ecke des Tisches, noch nie hat sie es so schön geordent aufgestellt... Große kleine Maus!!!!
Entschuldigt die Qualität der Bilder, ich hab sie mit dem Handy geschossen, denn die große Kamera hab ich leider viel zu selten dabei.
... und haben die Beine ins "eiskalte" Wasser gesteckt. Zumindest Greta.... die abgehärtete. Und ein wunderbares Kaffe- und Kuchen Picknick gemacht, einfach herrlich!
Und Lola, die Hauptperson dieses Blogs, der zu meinem persönlichen Tagebuch geworden ist? Die macht sich gerade ganz wunderbar, auch wenn sie immer noch nicht redet, aber ganz wunderbar mit Gestik und Mimik kommuniziert und immer mehr von der Welt versteht.
Am liebsten guckt sie sich alles von den anderen Kindern ab. Hier knackt sie Erdnüsse und pult sie auch relativ erfolgreich heraus, wie die anderen Kinder eben...
... und grillt Nürnberger Rostbratwürstchen am Stock überm Feuer. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber die little Lady hat mich überrascht!
Und gestern abend hat sie im Kinderzimmer ihre Spielzeug-Teller und Tassen nach Farben geordnet, immer Tasse und Teller einer Farbe zusammen, eins für Greta, für Lola und für Mama und so zum Essen auf den Tisch gestellt. Wow.... Sie hilft mir jetzt shon länger beim Tisch decken, aber meist landen die Sachen irgendwo an einer Ecke des Tisches, noch nie hat sie es so schön geordent aufgestellt... Große kleine Maus!!!!
Entschuldigt die Qualität der Bilder, ich hab sie mit dem Handy geschossen, denn die große Kamera hab ich leider viel zu selten dabei.
Mittwoch, 23. März 2011
Geblog(ck)te Gedanken
Ich hab einfach keine Ahnung in letzter Zeit, für wen ich diesen Blog eigentlich schreibe. Für mich, für die anderen, für andere Eltern von Kindern mit DS, für andere Eltern überhaupt, für meine Familie und meine Freunde, um sie mit Familienfotos zu versorgen? Ich weiß es gerade so gar nicht, mit dem tragischen Ergebnis, dass ich gar nichts schreibe....
Am Anfang meienr Bloggerzeit schrieb ich für mich, um irgendeine Spur in der Zeit und im Raum, zumindest im virtuellen Raum zu hinterlassen... Mein Fenster zur Welt, als ich zweifache Mutter plötzlich nur noch in unseren vier Wänden wirken durfte.
Dann schrieb ich für all die anderen Eltern, um ihnen und auch mir selber Mut zu machen, meine Erfahrungen von Therapien, Lernerfolgen, den täglichen Fort- und Rückschritten teilen zu können. Austausch war mein Ziel, weitergeben und von anderen lernen. Bis ich merkte, dass ich gar keine Ahnung hab und besser meine Klappe halte. Dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und jedes Kind seinen.
Dann schrieb ich, um mich bei guter Laune zu halten, um den Schein nach außen zu wahren. All das Gerüttel im Inneren, in meinem und meiner Familie, wollte ich mit schönen Bildern übertünchen. Wenn ich einen schönen Post schrieb, dann um mir selber mein Leben schön zu schreiben und es hat auch oft geklappt. Zumindest im Nachhinein ....
Aber jetzt, jetzt weiß ich gar nicht mehr, warum und für wen ich schreiben soll.
Ich habe eine Arbeit, die mich (weitestgehend) erfüllt, durch die ich viel bewegen und bewirken kann für Menschen mit Down-Syndrom und anderen Behinderungen. Ich habe tagtäglich mit erwachsenen Menschen mit Behinderungen zu tun, meine alptraumhaften Vorstellungen sind verflogen, ich habe keine Angst mehr vor Lolas Zukunft, egal wie sie mal aussehen wird.
Auch habe ich mich durch das viele Schreiben über Lola und all ihre kleinen Schritte selber irgendwie aus-therapiert: ich muss und will das nicht mehr alles dokumentieren. Vieles kann sie gut, sie wird jeden Tag süßer, aber sie spricht ummer noch kein Wort und läuft wie betrunken, mein schlechtes Gewissen plagt mich täglich, und doch.... Ich schaffe es nicht mehr, mich öffentlich darüber zu grämen.... oder zu frohlocken.
Oft würd ich gern nur über meine alltäglichen Gedanken und Freuden schreiben, über meine Kämpfe mit mir selbst, die ich oft genug verliere. Und immer wieder hinter meinen Vorsätzen her renne und mich einfach nicht aufraffen kann, den Spagat zwischen Beruf und Familie wieder nicht hinkriege und mich frage, wo all meine ehrgeizigen Pläne geblieben sind. Und mich am Ende doch einfach über die Kirschblüten freue, die an den Zweigen in unserer Küche heraus schauen und am glucksenden Lachen meiner Kinder - und an noch so vielen Dingen mehr, über die ich aber niemals hier schreiben würde.
Ich muss bzw. möchte eine Form finden, mich hier mitzuteilen, auszutauschen, ohne zu privat zu werden. Denn es ist schön für Euch zu schreiben, zu wissen, dass Ihr alle lest und mitfühlt und mitdenkt. Auch wenn ihr nichts sagt, so oft... Aber wie und worüber ich schreibe, das muss sich noch fügen.
Am Anfang meienr Bloggerzeit schrieb ich für mich, um irgendeine Spur in der Zeit und im Raum, zumindest im virtuellen Raum zu hinterlassen... Mein Fenster zur Welt, als ich zweifache Mutter plötzlich nur noch in unseren vier Wänden wirken durfte.
Dann schrieb ich für all die anderen Eltern, um ihnen und auch mir selber Mut zu machen, meine Erfahrungen von Therapien, Lernerfolgen, den täglichen Fort- und Rückschritten teilen zu können. Austausch war mein Ziel, weitergeben und von anderen lernen. Bis ich merkte, dass ich gar keine Ahnung hab und besser meine Klappe halte. Dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und jedes Kind seinen.
Dann schrieb ich, um mich bei guter Laune zu halten, um den Schein nach außen zu wahren. All das Gerüttel im Inneren, in meinem und meiner Familie, wollte ich mit schönen Bildern übertünchen. Wenn ich einen schönen Post schrieb, dann um mir selber mein Leben schön zu schreiben und es hat auch oft geklappt. Zumindest im Nachhinein ....
Aber jetzt, jetzt weiß ich gar nicht mehr, warum und für wen ich schreiben soll.
Ich habe eine Arbeit, die mich (weitestgehend) erfüllt, durch die ich viel bewegen und bewirken kann für Menschen mit Down-Syndrom und anderen Behinderungen. Ich habe tagtäglich mit erwachsenen Menschen mit Behinderungen zu tun, meine alptraumhaften Vorstellungen sind verflogen, ich habe keine Angst mehr vor Lolas Zukunft, egal wie sie mal aussehen wird.
Auch habe ich mich durch das viele Schreiben über Lola und all ihre kleinen Schritte selber irgendwie aus-therapiert: ich muss und will das nicht mehr alles dokumentieren. Vieles kann sie gut, sie wird jeden Tag süßer, aber sie spricht ummer noch kein Wort und läuft wie betrunken, mein schlechtes Gewissen plagt mich täglich, und doch.... Ich schaffe es nicht mehr, mich öffentlich darüber zu grämen.... oder zu frohlocken.
Oft würd ich gern nur über meine alltäglichen Gedanken und Freuden schreiben, über meine Kämpfe mit mir selbst, die ich oft genug verliere. Und immer wieder hinter meinen Vorsätzen her renne und mich einfach nicht aufraffen kann, den Spagat zwischen Beruf und Familie wieder nicht hinkriege und mich frage, wo all meine ehrgeizigen Pläne geblieben sind. Und mich am Ende doch einfach über die Kirschblüten freue, die an den Zweigen in unserer Küche heraus schauen und am glucksenden Lachen meiner Kinder - und an noch so vielen Dingen mehr, über die ich aber niemals hier schreiben würde.
Ich muss bzw. möchte eine Form finden, mich hier mitzuteilen, auszutauschen, ohne zu privat zu werden. Denn es ist schön für Euch zu schreiben, zu wissen, dass Ihr alle lest und mitfühlt und mitdenkt. Auch wenn ihr nichts sagt, so oft... Aber wie und worüber ich schreibe, das muss sich noch fügen.
Passgenauer Einzug
Die alten Platten, die ungetragenen Kleider, die zu kleinen Schuhe und all der KrimsKrams sind aus den 63 Kisten wieder raus gewandert, in die neuen Räume verschwunden, wo sie selig in den neuen Schränken liegen und weiter schlafen.
Das neue Kinderzimmer hab ich aus Orientierungsgründen für die Kinder identisch eingerichtet wie das alte. Lola hat beim ersten Betreten alle Spielzeuge ehrfürchtig angefasst, kurz "angespielt", um gleich zum nächsten weiter zu gehen.... Neuer Raum, gleicher Inhalt - schwer zu verstehen für die Knirpse.
Greta ist wieder im Prinzessinenfieber, mehr denn je, aber jetzt ist sie nicht mehr alleine. In der Wohnung wohnt nämlich noch eine andere kleine Prinzessin, ebenfalls 5 Jahre alt, genannt Juli. Wir wohnen nämlich jetzt in einer WG mit drei weiteren Mitbewohnern neben uns, und einem Kind: Juli.
Greta ist begeistert! Endlich hat sie ein anderes Mädchen zum zusammen spielen. Gestern haben die beiden erstmal Dornröschen, Rapunzel und Rumpelstilzchen nachgespielt, mit allen Details.... Ich hätte gar nicht gedacht, dass sie beim Märchen vorlesen so gut aufpassen.
Auch Lola ist begeistert von den Mitbewohnern: sie hilft dem einen beim Ausräumen der Geschirrspülmaschine, der andern leistet sie beim Essen Gesellschaft und gestern hat sie der dritten erstmal gesagt, dass sie aufs Klo will! Und schwupps wurde ihr die Hose runtergezogen und Pipi auf dem großen Klo gemacht, was bei MIR längst nicht so zuverlässig klappt! heute abend ist sie dafür erstmal die Treppe vom Hochbett runtergestürzt, aber glücklicherweise mit einem Schrecken davon gekommen.
Das neue Kinderzimmer hab ich aus Orientierungsgründen für die Kinder identisch eingerichtet wie das alte. Lola hat beim ersten Betreten alle Spielzeuge ehrfürchtig angefasst, kurz "angespielt", um gleich zum nächsten weiter zu gehen.... Neuer Raum, gleicher Inhalt - schwer zu verstehen für die Knirpse.
Greta ist wieder im Prinzessinenfieber, mehr denn je, aber jetzt ist sie nicht mehr alleine. In der Wohnung wohnt nämlich noch eine andere kleine Prinzessin, ebenfalls 5 Jahre alt, genannt Juli. Wir wohnen nämlich jetzt in einer WG mit drei weiteren Mitbewohnern neben uns, und einem Kind: Juli.
Greta ist begeistert! Endlich hat sie ein anderes Mädchen zum zusammen spielen. Gestern haben die beiden erstmal Dornröschen, Rapunzel und Rumpelstilzchen nachgespielt, mit allen Details.... Ich hätte gar nicht gedacht, dass sie beim Märchen vorlesen so gut aufpassen.
Auch Lola ist begeistert von den Mitbewohnern: sie hilft dem einen beim Ausräumen der Geschirrspülmaschine, der andern leistet sie beim Essen Gesellschaft und gestern hat sie der dritten erstmal gesagt, dass sie aufs Klo will! Und schwupps wurde ihr die Hose runtergezogen und Pipi auf dem großen Klo gemacht, was bei MIR längst nicht so zuverlässig klappt! heute abend ist sie dafür erstmal die Treppe vom Hochbett runtergestürzt, aber glücklicherweise mit einem Schrecken davon gekommen.
Kisten, kisten, kisten....
63 habe ich gepackt letzte Woche. Niemals hätte ich gedacht, dass so viel in unsere Wohnung rein passt....
Dabei hatte ich doch schon soviel ausgemistet, weggeworfen, verschenkt. Und immer noch waren es 63 Kisten voll alter Ballkleider meiner Großmutter, Inhaliergeräte und Römertöpfe, ganz zu schweigen von den Häkelarbeiten meiner Urgroßmutter. Brauchen wir das alles wirklich? Und die Kisten mit den alten Mix-Kassetten, die so durchgenudelt sind, dass man kaum noch was versteht. Und doch sind sie alle in die Kisten rein gewandert.
Der letzte heile Blick in das blaue Regal mit dem edlen Teeservice von Großmutter. Das Regal hab ich eines Tages im Treppenhaus meiner Berliner Wohnung "gefunden". Es stand da dreckig und verstaubt vor einer Wohnungstüre und wartete - auf mich! Und ich erbarmte mich seiner. Seither hängt es in meiner Küche....
Ade, alte Wohnung, ade alle Worte, die wir hier gesprochen, laute und leise. Ade, all die Tränen, all der Kummer und alle dunklen Gedanken! Ade, auch an euch, all ihr schönen Stunden, der Gesang und die Liebe, ade!
Dabei hatte ich doch schon soviel ausgemistet, weggeworfen, verschenkt. Und immer noch waren es 63 Kisten voll alter Ballkleider meiner Großmutter, Inhaliergeräte und Römertöpfe, ganz zu schweigen von den Häkelarbeiten meiner Urgroßmutter. Brauchen wir das alles wirklich? Und die Kisten mit den alten Mix-Kassetten, die so durchgenudelt sind, dass man kaum noch was versteht. Und doch sind sie alle in die Kisten rein gewandert.
Der letzte heile Blick in das blaue Regal mit dem edlen Teeservice von Großmutter. Das Regal hab ich eines Tages im Treppenhaus meiner Berliner Wohnung "gefunden". Es stand da dreckig und verstaubt vor einer Wohnungstüre und wartete - auf mich! Und ich erbarmte mich seiner. Seither hängt es in meiner Küche....
Ade, alte Wohnung, ade alle Worte, die wir hier gesprochen, laute und leise. Ade, all die Tränen, all der Kummer und alle dunklen Gedanken! Ade, auch an euch, all ihr schönen Stunden, der Gesang und die Liebe, ade!
Dienstag, 15. März 2011
Anzeige: Wer will unsere geliebte Küche haben?
Unsere schöne Küche ist günstig abzugeben, für 100 verhandelbare Euro.
Mit allem drum und dran: Spüle mit Anrichte aus schön geöltem Holz, etwa 2 Meter lang und liebevoll selber zusammengebaut,
Elektro-Herd,
Spülmaschine,
großer Kühlschrank von Liebherr mit Tiefkühlfach
und dazu noch ein Hängeregal aus hellem Holz.
Wenn Ihr euch heute (15.3.) noch entscheidet, bekommt ihr die Küche morgen frei Haus angeliefert, sonst müsst ihr sie euch selber holen. Innerhalb von Leipzig, versteht sich.
Ruft an: 0173-9041094.