Dieser Post dient der Dokumentation von Lolas aktuellem Wortschatz. Seit etwa einem halben Jahr mache ich täglich mit Lola Sprachübungen. Eine Kombination aus "Frühem Lesen", Gebärden und Lautgebärden. Erst seit ich das mache, hat Lola überhaupt wirklich Lautsprache entwickelt. Langsam, aber stetig. Oft immer noch sehr verwaschen und abgekürzt. Aber ihr Wortschatz wächst. Hier ihr derzeitiger Stand, in etwa:
Agua (span. für Wasser) (aua)
Aua
auf (af)
Ampel (Ampe)
Apfel (Ape)
Auto (To)
Baby (Bebi)
Ball
Baum (Bam)
Bahn (Ban)
Banane (Ne)
Blatt
Blau
Blume
Bonbon (Bobo)
Boot (Bot)
Brot (Bot)
Brille (Bille)
Buch (Bu)
Ciao( Tao)
Dach (Dach)
doch (do)
Essen (namnam)
Gabel (be)
gelb (bep)
Greta (Kreta)
gross (kro)
grün (krü)
Haus (Hass)
Hase (Hache)
kalt (dal)
Katze (Mau)
Kuh (Mu)
heiss (hass)
Hund (Wawa)
Ja (a)
Junge (Une)
Hallo (Lo)
Hose (Hoche)
Kacka (Kaka)
Kakao
kaputt (putt)
Kartoffel (Dof)
laut (lat)
Lola
Mädchen (Mäche)
malen (mal)
Messer (Mecha)
Milch (Miche)
Müll
Musik (Lala)
Nein (Na, Nä, Nö)
nochmal (mal)
más (span. für mehr)
Nudeln (Nuen)
Pan (span. für Brot)
Pavel (Pael)
Pipi
Puppe (Pupe)
rot
Schaf (Mä)
Schla (Dal)
Schuhe (Tue)
Teller (Tela)
Tatütata (tatata)
spielen (Bi)
Stuhl (Tul)
Tuch (Tu)
Tür (Tu)
Warm (bam)
Wolf (Chua)
Wow (Wau)
Wurst (Dof)
zu (tu)
Schon eine ganze Menge. Vieles natürlich wirklich sehr vereinfacht, aber dass sie überhaupt Laute verwendet, ist für Lola schon eine wahre Revolution. Und sie fängt an, Worte, ohne extra Übungen, zu imitieren. Das ist das tolle...
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Mittwoch, 30. Januar 2013
Samstag, 26. Januar 2013
Dreierlei
Sind sie nicht süß, diese Rasselbande? Immer wieder könnt ich sie verspeisen und verknutschen, diese drei Racker.
Greta hat sich hier übrigens die Augen geschminkt (mit MEINEM Lidschatten, dem allerbesten, wie ich später feststelln musse). Sonst hat sie selten solche Augenringe....
Väter an die Front!
Asche auf mein Haupt. Dass ich schon drei Wochen lang hier nix mehr von uns hab hören oder sehen lassen, hat natürlich einen Grund. Ich hab wieder angefangen zu arbeiten. Seit Januar. 20 Stunden die Woche. Da blieb erstmal wenig Zeit für Freizeit. Blogzeit.
Weiß auch nicht mehr recht, wie ich auf die Idee gekommen bin, der Elterngeldstelle und meinem Arbeitgeber mitzuteilen, dass ich ab Januar wieder arbeiten möchte. Wenn Pavel gerade mal zarte sechs Monate alt ist. Ehrgeiz, Pflichtbewusstsein, grenzenlose Überschätzung meiner Fähigkeiten? Einmal entschieden, lässt sich sowas schlecht rückgängig machen. Die ganzen Feiertage gruselte es mich schon, bald wieder anfangen zu müssen.
Aber ich muss sagen, es ist gar nicht so übel. Im Gegenteil. Ich geniesse es grad richtig. Jeden Tag vier Stunden lang konzentriert an einer Sache arbeiten "dürfen". Mich nicht ständig umdrehen, um zu gucken woran Pavel gerade lutscht. In's Zimmer eilen, wenn er quäkt. Mich nicht rechtfertigen müssen, "Mama, du hattest mir doch versprochen, dass wir ein Buch anschauen. Und was man verspricht, das muss man halten." Lola, die unbedingt mit mir Puppenhaus spielen will. Oder mit den Bauklötzen. Obwohl ich doch gerade mal nur für fünf Minuten, ganz kurz, wirklich ganz kurz nur den Rechner aufgeklappt hab.
Nein, ich DARF jetzt vier ganze Stunden lang in Ruhe in meinen Rechner schauen, kann mein Hirn rauchen lassen, in Ruhe Kaffeepause machen und Mittag essen. Darf ausreden, man hört mir zu, setzt meine Vorschläge ohne grosse Widerworte um. Kurz und gut, ein grossartiges Gefühl!
Und Pavel, werdet ihr fragen? Der ist beim Papa. Denn der hat jetzt Elternzeit. Drei Monate lang. Und die beiden sind in den vergangenen drei Wochen ein super Team geworden.
Ihr gemeinsamer Tag beginnt mit Pavels Vormittagsschlaf, den sie beide zusammen halten. Dann gibt's eine kurze Frühstückspause mit Kaffee und Zeitung bzw. Brei und Rassel. Bevor die beiden zu einer ausgedehnten Wanderung durch die Leipziger Auenlandschaft aufbrechen, wo Pavel seinen zweistündigen Mittagschlaf hält und der Papa sich ausreichend lüften kann. Und schwuppdiwupp sind 4 Stunden auch schon vorbei.
Und die von der Arbeit wohl erholte Mama kann den Staffelstab übernehmen....
Das restliche Tagespensum mit noch zwei Kindern mehr, Geigenunterricht, Malkurs, Logopädie, Frühförderung, Einkaufen, Wohnung putzen, Wäsche waschen, Essen kochen, Pausenbrote schmieren und allem was sonst noch so anfällt, liegt dann - bei der Mamá???? Nein, so ist es natürlich nicht. Sagen mir mal, wir arbeiten an der gerechten Aufteilung ....
Seit ich jeden Tag das Gleiche koche und mich wirklich dabei nicht besonders bemühe, ist die kulinarische Hauptverantwortung auf jeden Fall schon zu M. übergegangen. Ist aber auch schwer, da mitzuhalten...
Auf jeden Fall geniesse ich es sehr, nicht mehr alleine die Verantwortung für Pavel zu tragen. Und weil Pavel sich so viel besser vom Papa ins Bett bringen, beruhigen und füttern lässt als von mir. Kann der das jetzt auch ausserhalb meiner Arbeitszeit viel besser übernehmen.Und hoffentlich auch nach seiner Elternzeit.
Weiß auch nicht mehr recht, wie ich auf die Idee gekommen bin, der Elterngeldstelle und meinem Arbeitgeber mitzuteilen, dass ich ab Januar wieder arbeiten möchte. Wenn Pavel gerade mal zarte sechs Monate alt ist. Ehrgeiz, Pflichtbewusstsein, grenzenlose Überschätzung meiner Fähigkeiten? Einmal entschieden, lässt sich sowas schlecht rückgängig machen. Die ganzen Feiertage gruselte es mich schon, bald wieder anfangen zu müssen.
Aber ich muss sagen, es ist gar nicht so übel. Im Gegenteil. Ich geniesse es grad richtig. Jeden Tag vier Stunden lang konzentriert an einer Sache arbeiten "dürfen". Mich nicht ständig umdrehen, um zu gucken woran Pavel gerade lutscht. In's Zimmer eilen, wenn er quäkt. Mich nicht rechtfertigen müssen, "Mama, du hattest mir doch versprochen, dass wir ein Buch anschauen. Und was man verspricht, das muss man halten." Lola, die unbedingt mit mir Puppenhaus spielen will. Oder mit den Bauklötzen. Obwohl ich doch gerade mal nur für fünf Minuten, ganz kurz, wirklich ganz kurz nur den Rechner aufgeklappt hab.
Nein, ich DARF jetzt vier ganze Stunden lang in Ruhe in meinen Rechner schauen, kann mein Hirn rauchen lassen, in Ruhe Kaffeepause machen und Mittag essen. Darf ausreden, man hört mir zu, setzt meine Vorschläge ohne grosse Widerworte um. Kurz und gut, ein grossartiges Gefühl!
Und Pavel, werdet ihr fragen? Der ist beim Papa. Denn der hat jetzt Elternzeit. Drei Monate lang. Und die beiden sind in den vergangenen drei Wochen ein super Team geworden.
Ihr gemeinsamer Tag beginnt mit Pavels Vormittagsschlaf, den sie beide zusammen halten. Dann gibt's eine kurze Frühstückspause mit Kaffee und Zeitung bzw. Brei und Rassel. Bevor die beiden zu einer ausgedehnten Wanderung durch die Leipziger Auenlandschaft aufbrechen, wo Pavel seinen zweistündigen Mittagschlaf hält und der Papa sich ausreichend lüften kann. Und schwuppdiwupp sind 4 Stunden auch schon vorbei.
Und die von der Arbeit wohl erholte Mama kann den Staffelstab übernehmen....
Das restliche Tagespensum mit noch zwei Kindern mehr, Geigenunterricht, Malkurs, Logopädie, Frühförderung, Einkaufen, Wohnung putzen, Wäsche waschen, Essen kochen, Pausenbrote schmieren und allem was sonst noch so anfällt, liegt dann - bei der Mamá???? Nein, so ist es natürlich nicht. Sagen mir mal, wir arbeiten an der gerechten Aufteilung ....
Seit ich jeden Tag das Gleiche koche und mich wirklich dabei nicht besonders bemühe, ist die kulinarische Hauptverantwortung auf jeden Fall schon zu M. übergegangen. Ist aber auch schwer, da mitzuhalten...
Dienstag, 8. Januar 2013
Prinz Pavels Schlafkur
Pavel schläft wieder. Und nicht nur er. Seit unser wunderschönen Silvesterfahrt nach "middenmank", schläft nicht nur der Kleinste unserer Familie endlich wieder gut, sondern vor allem auch ich. Unglaublich!!! Sein schönstes Geschenk an mich, denn seit zwei bis drei Monaten hat er meine Nerven mit fast stündlichen Schlafunterbrechungen des Nachts getestet. Alle Erklärungen hatte ich parat: Fieber, Zähne, Allergie, zu warm, zu kalt, anhänglich, Männer halt....
Nichts hat gefruchtet. Kein Weizen mehr essen, keine Milch, Pucken, Lammfell, immer nach Bedarf stillen, auch mal "schreien lassen", Zufüttern. Hoffnungslose Verwirrung auf allen Seiten war das Ergebnis. Und eine vollkommen übernächtigte Mamá....
In meiner Verzweiflung hab ich bei einer meiner Internet-Recherchen ein Buch entdeckt, von einem amerikanischem Kinderarzt, Marc Weissbluth, "Healthy sleep Habits, happy child". Auf Deutsch: "Gute Schlafgewohnheit, glückliches Kind". Klingt super, dachte ich. Die Kritiken im Netz auch. Und liess mir das Buch mit dem Morning-Express anliefern, bevor wir in den Silvesterurlaub fuhren. Wo ich das Buch sofort verschlang, so gut das bei der englischen Lektüre und vollkommen übernächtigt eben geht.
Und zwei Tage später? Pennte Pavel fast 20 Stunden am Tag. Von 21 Uhr abends bis 11 Uhr morgens, mit kurzen Unterbrechungen, dann fast drei Stunden Mittagsschlaf und nachmittags weiter. Unglaublich! Fassungslos stand ich vor seinem Kinderwagen, und wartete, dass er aufwachte, aber er schlief weiter....
Und wie hab ich es geschafft? Schwierig zu sagen, noch schwerer zu erklären. Ich versuch's.
Ich hab ihn nachts nicht mehr gestillt, wann immer er geschrien hat, sondern nur noch zum Einschlafen um 19.30 Uhr und zwei Mal in der Nacht, um 23 Uhr und um 4 Uhr. Und dann erst wieder um 7.30 Uhr morgens. Dazwischen hab ich ihn solange gestreichelt, bis er selber wieder eingeschlafen ist. Hat manchmal etwas gedauert, gerade am Anfang. Aber sobald er gemerkt hat, dass es wirklich nichts mehr gibt, solange er auch schreit, ist er ganz schnell wieder eingeschlafen. (Klingt hart, ist es aber nicht. Ich bleib immer bei ihm...)
Und, ich hab darauf geachtet, dass er auch tagsüber genug Schlaf bekommt. Wann immer ich ein Zeichen der Müdigkeit bei ihm entdecke, Augen reiben, gähnen, selbst wenn er erst vor einer Stunde aufgewacht war, hab ich ihn zu einem Nickerchen ins Bett gelegt oder bin mit ihm spazieren gefahren. Vorher hab ich ihn oft erst hingelegt, wenn er schon so übermüdet war, dass er nicht mehr alleine in den Schlaf finden konnte.
Eine Ursache für Pavels schlechten Schlaf war: Schlafmangel! Er hatte lange viel zu wenig geschlafen und war deswegen so übernächtigt, dass er gar nicht mehr in den Tiefschlaf finden konnte. Seit er jetzt mehr schläft, kann er auch besser und länger schlafen. Seltsam aber wahr, mehr schlafen fördert den Schlaf.
Und ich hab jetzt einen feste Tagesstruktur. Mit (mehr oder weniger) festen Schlaf- und Stillzeiten. Konkret: 7.30 wach, 9 - 10 Vormittagsschlaf, 12- 14 Uhr Mittagsschlaf, 16-17 Uhr Nachmittagsschlaf, 19.30 ins Bett, 23 Uhr Stillen, 4 Uhr Stillen.
So, an dieser Erklärung hab ich jetzt ewig herum gefeilt. Und es will mir nicht gelingen, das Geheimnis für Pavels plötzlich guten Schlaf angemessen zu beschreiben. Drum höre ich jetzt auf damit. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen trotzdem. Ansonsten empfehle ich das Buch (siehe oben) für alle, die des Englischen mächtig sind.... Da breitet Herr Weissbluth das ganze Thema auf mehr als 400 Seiten aus. Vielleicht liegt es ja auch an der Knappheit meiner Darstellung, dass mir meine Erläuterung etwas lückenhaft erscheint...
In diesem Sinne, eine gute Nacht!
Nichts hat gefruchtet. Kein Weizen mehr essen, keine Milch, Pucken, Lammfell, immer nach Bedarf stillen, auch mal "schreien lassen", Zufüttern. Hoffnungslose Verwirrung auf allen Seiten war das Ergebnis. Und eine vollkommen übernächtigte Mamá....
In meiner Verzweiflung hab ich bei einer meiner Internet-Recherchen ein Buch entdeckt, von einem amerikanischem Kinderarzt, Marc Weissbluth, "Healthy sleep Habits, happy child". Auf Deutsch: "Gute Schlafgewohnheit, glückliches Kind". Klingt super, dachte ich. Die Kritiken im Netz auch. Und liess mir das Buch mit dem Morning-Express anliefern, bevor wir in den Silvesterurlaub fuhren. Wo ich das Buch sofort verschlang, so gut das bei der englischen Lektüre und vollkommen übernächtigt eben geht.
Und zwei Tage später? Pennte Pavel fast 20 Stunden am Tag. Von 21 Uhr abends bis 11 Uhr morgens, mit kurzen Unterbrechungen, dann fast drei Stunden Mittagsschlaf und nachmittags weiter. Unglaublich! Fassungslos stand ich vor seinem Kinderwagen, und wartete, dass er aufwachte, aber er schlief weiter....
Und wie hab ich es geschafft? Schwierig zu sagen, noch schwerer zu erklären. Ich versuch's.
Ich hab ihn nachts nicht mehr gestillt, wann immer er geschrien hat, sondern nur noch zum Einschlafen um 19.30 Uhr und zwei Mal in der Nacht, um 23 Uhr und um 4 Uhr. Und dann erst wieder um 7.30 Uhr morgens. Dazwischen hab ich ihn solange gestreichelt, bis er selber wieder eingeschlafen ist. Hat manchmal etwas gedauert, gerade am Anfang. Aber sobald er gemerkt hat, dass es wirklich nichts mehr gibt, solange er auch schreit, ist er ganz schnell wieder eingeschlafen. (Klingt hart, ist es aber nicht. Ich bleib immer bei ihm...)
Und, ich hab darauf geachtet, dass er auch tagsüber genug Schlaf bekommt. Wann immer ich ein Zeichen der Müdigkeit bei ihm entdecke, Augen reiben, gähnen, selbst wenn er erst vor einer Stunde aufgewacht war, hab ich ihn zu einem Nickerchen ins Bett gelegt oder bin mit ihm spazieren gefahren. Vorher hab ich ihn oft erst hingelegt, wenn er schon so übermüdet war, dass er nicht mehr alleine in den Schlaf finden konnte.
Eine Ursache für Pavels schlechten Schlaf war: Schlafmangel! Er hatte lange viel zu wenig geschlafen und war deswegen so übernächtigt, dass er gar nicht mehr in den Tiefschlaf finden konnte. Seit er jetzt mehr schläft, kann er auch besser und länger schlafen. Seltsam aber wahr, mehr schlafen fördert den Schlaf.
Und ich hab jetzt einen feste Tagesstruktur. Mit (mehr oder weniger) festen Schlaf- und Stillzeiten. Konkret: 7.30 wach, 9 - 10 Vormittagsschlaf, 12- 14 Uhr Mittagsschlaf, 16-17 Uhr Nachmittagsschlaf, 19.30 ins Bett, 23 Uhr Stillen, 4 Uhr Stillen.
So, an dieser Erklärung hab ich jetzt ewig herum gefeilt. Und es will mir nicht gelingen, das Geheimnis für Pavels plötzlich guten Schlaf angemessen zu beschreiben. Drum höre ich jetzt auf damit. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen trotzdem. Ansonsten empfehle ich das Buch (siehe oben) für alle, die des Englischen mächtig sind.... Da breitet Herr Weissbluth das ganze Thema auf mehr als 400 Seiten aus. Vielleicht liegt es ja auch an der Knappheit meiner Darstellung, dass mir meine Erläuterung etwas lückenhaft erscheint...
In diesem Sinne, eine gute Nacht!
Montag, 7. Januar 2013
Baumeln für die Seele...
Eine Woche Mecklenburg-Vorpommern liegt hinter uns. Mitten in der Natur, irgendwo bei Ludwigslust, neben Schafen und Kühen.
Klar waren wir auch an der Ostsee. Weil die Ostsee im Winter einfach wunderbar ist.
Wir waren nicht alleine, sondern zusammen mit 20 anderen Leuten dort. 14 Erwachsene, 9 Kinder....
Wie wunderschön, mal wieder Zeit zusammen zu verbringen. Gemeinsam kochen, essen, raus gehen, die Kinder toben durchs Haus, scheuchen die Schafe, bilden Banden, verstecken unsere Sachen. Wir sitzen Abende lang und erzählen oder schweigen uns an, weil wir uns schon so lange kennen, dass wir uns nicht mehr erklären brauchen.
Ganz wehmütig bin ich, dass es vorbei ist. Diese sieben Tagen ohne Zeit. Einfach da sein....
Und die Kinder haben es genossen. Greta hab ich praktisch gar nicht gesehen, die war immer unterwegs. Und will jetzt, natürlich, auch zu den Pfadfindern.