Inspiriert von drei Wochen Spanien bin ich immer noch. Wo Down-Syndrom eine ganz andere Öffentlichkeit hat als bei uns. Wo Werbespots im Fernsehen laufen, wo Kinder mit Down-Syndrom in ganz normale Schulen gehen, wo es eine grosse Lobby mit unglaublich viel Einfluss gibt. Und wo es einen Leader gibt, eine Vorzeigefigur, nämlich den jungen Pablo Pineda, der es zu einem Hochschulabschluss geschafft hat. Das soll nun nicht notwendigerweise das angestrebte Ziel für unsere Kinder sein, aber die Tatsache, dass es möglich ist, gibt Mut. Dass vieles möglich ist, wenn wir nur daran glauben, dass unsere Kinder es schaffen, dass sie es können. Langsam, in ihrem Tempo, aber immer vorwärts, ihren eigenen Weg.
Inspiriert von diesen Erfahrungen und der dortigen Medienpräsenz möchte ich ein wenig von den dortigen Erfahrungen und Berichten mit euch teilen, da sie ja nun nicht jedermann aufgrund der Sprachbarriere zugänglich sind. Ich habe mich also ans Übersetzen gemacht und hoffe, dass ihr interessante neue Einblicke und Anregungen in den Texten findet.
A propos Spanien: hast Du den Bericht hier schon gesehen?
AntwortenLöschenUna joven con síndrome de Down se ofreció a trabajar con el presidente
LG & Euch alles Gute,
Andreas