Doch jeden Tag bist du bei mir, in all den vielen schönen Erinnerungen, die ich in mir trage. An deine Musik, dein lustiges Klavierspiel oder die auf der Gitarre. Unsere Lieder, die wir auf den langen Autofahrten in den Urlaub in unseren Kindertagen gesungen haben. Daran, wie du mir Mut machtest, dass es nur noch um eine Ecke ist, als wir wir mit den Skiern übern Zweiseenblick bis runter ins Bärental mussten und bestimmt anderthalb Stunden und eine waghalsige Abfahrt brauchten. Wie du mir immer zugeredet hast, etwas fertig zu bringen. Nicht zuletzt mein Studium oder die Diss. "Danach kannst du ja weiterschauen. Hauptsache, du hast das erstmal abgeschlossen ..." Wie ich dich tags und nachts anrufen konnte, wenn ich mit einer Krankheit bei mir oder den Kindern unsicher war. Und du mir mit Ruhe und Zuversicht eine Richtung und Kraft gegeben hast.
Ach, wieviel Freude du als Opa hattest, mit der kleinen Greta. Und wie du Lola bewundernd zugeschaut hast, bei den vielen Dingen, die sie lernte, langsam, aber doch. Wie du mir Mut gemacht hast, positiv nach vorne zu schauen.
Wie traurig, unendlich traurig, dass dir am Ende der Mut gefehlt hat....
Und nochmal dieser Song von der großartigen Joan Baez, die ich durch die kennen lernen durfte.
Ein Jahr schon, liebe Amelie...unfassbar. Ich erinnere mich noch so sehr an Deinen Post. Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute!
AntwortenLöschenClaudia.
Liebe Amelie!
AntwortenLöschenAm Sonntag habe ich das Verdi-Requiem mitgesungen. Dabei habe ich nicht nur an meine Mutter, sondern auch an Deinen Vater gedacht...
Ganz liebe Grüße
Annette
Ach Amelie! Ich denk an Dich...
AntwortenLöschenEin Jahr schon wieder ....
AntwortenLöschenDu hast einen so lieben Post geschrieben, man spürt wie Du ihn vermisst. ich denk auch an Dich, liebe Grüsse
Elisabeth