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Donnerstag, 23. November 2017

Ein paar Sonnenstrahlen gefällig?



Heute haben wir den frühen Einbruch der Dunkelheit genutzt, um uns Fotos aus dem letzten Urlaub anzuschauen.


  
 Eine Woche Herbsturlaub in Südfrankreich. Am Mittelmeer.  Nur die Kinder und ich. Da Maxim leider arbeiten musste.

 

Die Bilder sagen eigentlich alles.



Zum Glück sieht man nicht, wie unglaublich anstrengend die Tage zwischendurch waren.




Ich alleine mit drei Kindern. Die so ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.




An einem wunderschönen Ort, Collioure, den ich aber noch nicht kannte. 




Ohne Freunde oder Familie.




Mit dem Mietwagen zur Ferienwohnung.




Alles individuell.




Aber wenn ich mir einmal in den Kopf gesetzt habe, dann mache ich es.

 


Und wenn ich mir die Bilder nun so anschaue, mit dem Abstand von 2 Monaten, dann bin ich froh, dass wir das gemacht haben.




Alleine das Frühstück!




Durch die Berge...





Fast jeden Tag wandern. Fast ohne Proteste (echt jetzt!) 




Pavel bald stadtbekannt: "Le petit indien."





Selfies...




Gelächter in Gassen



Schwestern.



Und Lola im Kontakt mit dem Jenseits ...




Dem Diesseits...




und im Fokus.




Wenn ich mir die Bilder so anschaue und darüber schreibe, war es ein ganz ausserordentlich besonderer Urlaub. 




Und alle Anstrengung ist vergessen. 




Die heilende Kraft der Sprache. Und des Bildes.

Soviel zur Frage, die mal im Kommentar aufkam, warum ich so viele Bilder aus dem Familienleben und von den Geschwistern poste.

Um mich immer wieder selber daran zu erinnern, was für ein ausserordentlich reiches und beglückendes Leben voller Abenteuer wir doch haben.

An manchen Tagen muss ich mich da einfach dran erinnern. Und nochmal laut DANKE sagen!

1 Kommentar:

  1. Das gefällt mir jetzt spontan so gut! Mir geht es auch oft so: Da ist die Erinnerung an das anstrengende einer Zeit, eines Urlaubs, einer Feier usw. so groß im Vordergrund der Erinnerung,dass ich das positive ganz vergesse. Und wenn ich dann die Bilder sehe, ist es wie Erholung, Entlastung von den negativen Eindrücken des Familienlebens, und ich merke, wie dankbar ich eigentlich sein kann!
    Meine Jüngste ist auch ein Down-Syndrom-Mädchen!

    Liebe Grüße, Cornelia

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