Donnerstag, 17. November 2011

Opa und das Down-Syndrom

Mein Vater hat seit einigen Jahren kleine Anekdoten aufgeschrieben, Kurzgeschichten nannte er sie. Darunter auch eine über Lola und ihr Down-Syndrom und was er dazu dachte.

Hier zum lesen, als kleine Erinnerung an ihn. Sein ärztlicher Beruf und die damit einhergehende Sachlichkeit sind unverkennbar.

In den letzten Tagen der Schwangerschaft war das Kind vielleicht etwas bradykard, die Kindsgröße nicht ganz im Bereich der gewohnten Norm, aber wir hatten keinen Gedanken an eine Entwicklungsbesonderheit.
Dann ging es sehr schnell, zur Entbindung erreichte Amelie noch knapp die Notfallabteilung und das Kind wurde dann sofort in die Universitätsklinik in Leipzig verlegt. Am Sonntagmorgen starteten wir dann sofort nach Leipzig mit dem vagen Verdacht ein Enkelkind mit der Trisomie-21 zu haben. Was es ist, das weiß jeder, was es bedeutet allerdings kaum. (weiter lesen...)

1 Kommentar:

Claudia hat gesagt…

Das ist irgendwie ein schöner Bericht. Er scheint zwar "nüchtern" geschrieben, ist aber dennoch voller Stolz und Liebe für Euch. Wie schön, das ihr solche Geschenke habt.

Alles Liebe.