Wir sind zurück. Nach 10 Tagen Sonne pur, Wind und Meer. Cadaques, Barcelona City, Gracia, Bars und Plazas, muchos muchos amigos y no menos cerveza. Die Kinder dreckig, aber glücklich. Leider habe ich nicht die 'gute' Kamera mitnehmen wollen, aus Angst, dass sie weg kommt. Und die kleine, alte, hat schon am zweiten Tag den Geist aufgegeben. Drum nur ein paar Fotos der ersten beiden Tage in Cadaques ... Nicht weniger schön...
Pati y Fede con las ninhas en la playa de Cadaques.
El tio Alfredo.
Die erste Nacht verbrachten wir in einem wunderschönen Hotel direkt am Meer in Cadaques, Luxus pur, natürlich mit Swimmingpool. Von dem hat Greta den ganzen Urlaub gesprochen. Aber leider haben wir uns dieses Vergnügen nur einen Tag gegönnt. Danach haben wir beim Cousin von Ricardo bzw. bei seinem Bruder Alfredo gewohnt, was nicht weniger schön war und ausserdem viel preisgünstiger. Nur eben leider kein Swimmingpool.
Unsere erste Urlaubsbekanntschaft im Hotel, der kleine Baske Benhat, 10 Jahre alt, mit Down-Syndrom. Der hier gerade versucht, Lola zu trösten, die bitterlich weint, weil sie hingefallen ist. Er schwamm wie ein Delphin und redete wie ein Wasserfall, hab nur leider kein Woirt verstanden, weil er Baskisch sprach.
Wann immer wir ihm begegneten, liess er kein Auge von uns, strahlte uns an, winkte, warf uns Kusshände zu. Eine Freude... Nicht weniger sympathisch seine Eltern, seine Mutter eine Kämpferin für die Inklusion (natürlich geht er zusammen mit seinem jüngeren Bruder in die gleiche Schule) und sein Vater, ein baskischer 'Pirat', zumindest sah er so aus. Naja, das Swimmingpool des Hotels hat er allerdings nicht ganz so sicher im Auge gehabt, denn beim wilden Rumtoben mit seinen beiden Söhnen im Wasser und einem Sprung ins Pool (an der 1,10 m tiefen Stelle) hat er sich erstmal eine riesige Platzwunde zugezogen und lief dann nur noch mit Basecap durch die Gegend.
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