Samstag, 5. April 2014

Obstblüte auf dem Lande


Auch in diesem Jahr  waren wir wieder zum Obstblütenfest bei einem Kollegen auf dem Lande.  Lola war stundenlang unterwegs, mit ihrer Freundin, über die Wiesen, auf den Bäumen, bei den Hasen und Schafen... 



Wenn ich sehe, wie friedlich und entspannt die Kinder dort spielen und schauen und einfach da sind, denke ich immer wieder darüber nach, doch auch endlich aufs Land zu ziehen... Alles, den Trubel, die Hektik, das Laute und Unruhige hinter mir lassen. Wirbelt es mich doch gerade in letzter Zeit so herum, dass ich manchmal gar nicht mehr weiss, wo ich zuerst anfangen soll.



Pavel staunt über die Lämmer. Sitzt eine halbe Stunde vor dem Zaun und blökt wie ein Schaf. Die ihm doch tatsächlich antworten. Und begeistert blökt er weiter. Die Sprache der Tier kennt er schon lange...


Lola konnte ich nur einmal kurz mit der Kamera erfassen, im Vorbeirennen... direkt wollte sie sich nicht ablichten lassen.


Und jetzt hat Pavel die Pferde entdeckt. Und sie ihn. Und er ist glücklich....



Und dann noch ein Laster (Tatütata genannt). Und Klettern...


Und beim Essen ein erneuter Versuch, Lola abzulichten. Mehr schlecht als recht, dabei sah sie heute so zuckersüß aus....


Ach, auf dem Lande müsste man wohnen. Will ich nun oder nicht? Ich kann mich nicht überwinden, aus der Bequemlichkeit der Stadt wegzuziehen. Warum eigentlich?

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