Freitag, 30. November 2012
Mittwoch, 28. November 2012
Oma und Opa
Das hat Lola neulich ganz spontan gemalt. Oma und Opa....
Wow, was so ein bisschen regelmässig mit Lola malen üben ausmacht. Ich hatte mich öfter mal mit ihr hingesetzt und gezeichnet. Sie musste nachmalen. Einfache Figuren, Häuser, Autos... Und sie hat es immer erstaunlich gut imitiert.
Das Bild oben hat sie aber selber, ganz spontan gemalt. Da war ich aber baff! Die Hände sogar mit Fingern! Und die Füße mit Zehen.
Montag, 19. November 2012
Happy FÜNF!!!!
Fünf Jahre ist Lola nun schon alt!!! Große kleine Maus!!!! Schon seit einem Monat hat sie sich auf diesen Tag gefreut. Begeistert gebärdet, dass sie jetzt vier Jaher alt ist. Aber bald fünf.
Und von all den Dingen erzählt, die sie sich wünscht. Eine Barbie, einen Fotoapparat und eine Geige. Mmh... Ganz hat es nicht geklappt. Denn die Geige kann sie bei Bedarf von Greta erben. Und mit dem Fotoapparat wollte ich noch ein bisschen warten. Aber sonst hat es die tollsten Geschenke geregnet.
Die Villa Kunterbunt von Pippi Langstrumpf! Auf die Idee hatte mich ein Eintrag von Katharina von Sonea Sonnenschein gebracht. Und als ich mit dieser Idee im Kopf durch unser Viertel lief, stand es doch tatsächlich in einem Second-Hand-Shop zum Verkauf bereit. Genau das richtige für die Puppenbegeisterte Lola!!!
Und statt Geige gab's eine, mm, was ist denn das? Kleine Gitarre? Fast, eine Ukulele!!!
Die Lola sehr souverän zur Hand nimmt und beginnt zu spielen...
Mit Gesang versteht sich. Wem sie das wohl abgeschaut hat?
Diese Innigkeit...
Una rocketera, eine echte Rockerin (was sie doch eher vom Papa hat).
Und am Nachmittag große Party!!! Mit großen und kleinen Freunden....
Und Lola mittendrin, voller Geburtstagstorte!!!
Samstag, 17. November 2012
Haarschnitt auf Rädern
Es war schon länger Zeit, dass die Matten ab mussten. Aber wie es so ist, mit drei kleinen Kindern und ungefähr fünfhundert anderen wichtigen Terminen....
Als ich gestern auf die Idee kam, dass es pünktlich zu Lolas Geburtstag morgen doch an der Zeit wäre, heute, also Samstag früh, zum Friseur zu gehen, gab's natürlich schon lange keine freien Termine mehr.
Zum Glück gibt's da eine junge Spaniern, die mit der Schere direkt ins Haus kommt und - welch Wunder - sogar Zeit hatte. Da haben wir unser Wohnzimmer kurzerhand in einen Friseursalon verwandelt ...
Wie cool ist das?!
Stolz präsentiert Greta das Ergebnis.
Lola ist nicht ganz so überzeugt.
Freitag, 16. November 2012
Herbst im Schlafanzug
Hab ich eigentlich schon mal gesagt, wie viel Spaß das Leben mit drei kleinen Wirbelwinden zu Hause gerade macht?
Mit Prinz Pavel ist ein wunderbares kleines (aber immer größer werdendes) Gegenwicht zu den beiden Mädels ins Haus gekommen.
Sie lieben ihn abgöttisch. Kuscheln, knuddeln, herzen ihn. Immer zur Bespassung bereit.
Eifersucht ist bisher keinerlei aufgekommen. Selbst Lola ist nach anfänglicher Skepsis zu einer begeisterten großen Schwester geworden. Die mir mit klugen Ratschlägen, was Pavel gerade brauchen könnte, von Milch über Bäuerchen bis Schuckeln immer gerne zur Seite steht.
Klar, die ersten Herbsterkältungen haben auch unser Haus nicht verschont. Lola lag schon einen Tag darnieder. Allerdings vollkommen klaglos. Einfach geschlafen. Am nächsten war sie zwar schlapp noch, aber wieder auf den Beinen.
Auch Pavel macht die ersten Infekte durch, mit Bindehautentzündung, Husten und immer mal wieder leichtem Fieber. Leider leider, leidet er im Gegensatz zu seiner großen Schwester ganz furchtbar unter Krankheiten (scheint damit nicht der einzige Mann zu sein). Vor allem NACHTS!!!
Aber der Schlafbedarf von jungen Müttern wird ohnehin vollkommen überbewertet....
Dass er dann am Tag wieder so frisch aussehen kann? Unklar... Fotos von mir stell ich lieber nicht ein!
Putzt alleine Zähne, zieht sich an und aus, räumt auf, hebt alles auf Bitte hin auf, deckt den Tisch, räumt ab, geht die Treppen mit mir rauf, ohne zu protestieren, bleibt an der Straße stehen, bis ich komme,.... (naja, manchmal dauert es schon und ich muss schonmal ganz schön deutlich werden.) Aber alles in allem bin ich mehr als begeistert von der Wirkung meiner Konsequenz auf ihr Verhalten.
Ansonsten macht sie natürlich fast nur Quatsch. Zum umfallen komisch, die kleine Lady....
Ebenso wie die große.
Wie gesagt. Es macht gerade richtig Spaß zu Hause.
Montag, 12. November 2012
Papa!!!
Wo auch immer du sein magst, seit nun einem Jahr. Um uns herum, in uns, über uns. Ich denke sehr an dich. Nicht nur heute. Du fehlst mir. Und ich hoffe sehr, dass es dir gut geht ....
Doch jeden Tag bist du bei mir, in all den vielen schönen Erinnerungen, die ich in mir trage. An deine Musik, dein lustiges Klavierspiel oder die auf der Gitarre. Unsere Lieder, die wir auf den langen Autofahrten in den Urlaub in unseren Kindertagen gesungen haben. Daran, wie du mir Mut machtest, dass es nur noch um eine Ecke ist, als wir wir mit den Skiern übern Zweiseenblick bis runter ins Bärental mussten und bestimmt anderthalb Stunden und eine waghalsige Abfahrt brauchten. Wie du mir immer zugeredet hast, etwas fertig zu bringen. Nicht zuletzt mein Studium oder die Diss. "Danach kannst du ja weiterschauen. Hauptsache, du hast das erstmal abgeschlossen ..." Wie ich dich tags und nachts anrufen konnte, wenn ich mit einer Krankheit bei mir oder den Kindern unsicher war. Und du mir mit Ruhe und Zuversicht eine Richtung und Kraft gegeben hast.
Ach, wieviel Freude du als Opa hattest, mit der kleinen Greta. Und wie du Lola bewundernd zugeschaut hast, bei den vielen Dingen, die sie lernte, langsam, aber doch. Wie du mir Mut gemacht hast, positiv nach vorne zu schauen.
Wie traurig, unendlich traurig, dass dir am Ende der Mut gefehlt hat....
Ich denke an Dich und ich liebe dich! Deine Mulle.
Und nochmal dieser Song von der großartigen Joan Baez, die ich durch die kennen lernen durfte.
Doch jeden Tag bist du bei mir, in all den vielen schönen Erinnerungen, die ich in mir trage. An deine Musik, dein lustiges Klavierspiel oder die auf der Gitarre. Unsere Lieder, die wir auf den langen Autofahrten in den Urlaub in unseren Kindertagen gesungen haben. Daran, wie du mir Mut machtest, dass es nur noch um eine Ecke ist, als wir wir mit den Skiern übern Zweiseenblick bis runter ins Bärental mussten und bestimmt anderthalb Stunden und eine waghalsige Abfahrt brauchten. Wie du mir immer zugeredet hast, etwas fertig zu bringen. Nicht zuletzt mein Studium oder die Diss. "Danach kannst du ja weiterschauen. Hauptsache, du hast das erstmal abgeschlossen ..." Wie ich dich tags und nachts anrufen konnte, wenn ich mit einer Krankheit bei mir oder den Kindern unsicher war. Und du mir mit Ruhe und Zuversicht eine Richtung und Kraft gegeben hast.
Ach, wieviel Freude du als Opa hattest, mit der kleinen Greta. Und wie du Lola bewundernd zugeschaut hast, bei den vielen Dingen, die sie lernte, langsam, aber doch. Wie du mir Mut gemacht hast, positiv nach vorne zu schauen.
Wie traurig, unendlich traurig, dass dir am Ende der Mut gefehlt hat....
Und nochmal dieser Song von der großartigen Joan Baez, die ich durch die kennen lernen durfte.
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