Sonntag, 23. März 2014

Tanzstunde

















Freitag, 21. März 2014

Lola tanzt Happy im Fernsehen!!!

Vor zwei Wochen hat uns RTL angefragt, ob wir nicht mitmachen wollen bei einem Beitrag zum Welt-Down-Syndrom Tag und zum "Happy Down-Syndrom Day" Video, das Brit und Paul gemacht haben.

Da wir selber keinen Fernseher haben und dem Medium gegenüber etwas skeptisch sind (ich zumindest, die Kinder weniger), haben wir erst gezögert. Dann aber doch zugesagt... Und heraus gekommen ist ein echt schöner Beitrag. Den ihr Euch unter diesem Link anschauen könnt. So dass Lola jetzt nicht nur lokal, sondern auch deutschlandweit berühmt ist...

Coole 'Happy'-Version: Lola hat das Down-Syndrom - und tanzt
21.03.14 13:58

Menschen mit Down-Syndrom: "Trotzdem sind wir glücklich!"

Lola tanzt trotz Down-SyndromIm Netz kursiert eine neue Version des 'Happy'-Videos: Darin tanzen Kinder, Teenies und Erwachsene mit Down-Syndrom zu dem Mega-Hit von Pharrell Williams. Die Botschaft: Sie sind happy und zufrieden so wie sie sind! Mit dabei: Lola aus Leipzig, 6 Jahre alt. Ihre Mutter hat uns erzählt, wie es zu dem Videodreh kam - und sie hat ein Buch darüber geschrieben, was es wirklich bedeutet, ein Kind mit Down-Syndrom zu haben.

Lola wird zur lokalen Berühmtheit!!!


Heute war in der LVZ (Leipziger Volkszeitung) ein riesengroßer und sehr schöner Artikel über uns. Und 'Lolas verrückte Welt'. Wahnsinn!!!

Mittwoch, 19. März 2014

Happy Down-Syndrom Day 2014!



Von Brit und Paul aus Köln! Und Lola ist auch dabei... Findet ihr sie?

Dienstag, 18. März 2014

Zum Welt-Down-Syndrom Tag 2014

Sonntag, 16. März 2014

Lola auf der Leipziger Buchmesse

Lola zwischen Nelson Mandela, Papst Franziskus und Anselm Grün. In bester Gesellschaft.


Ein irres Gefühl... Ihr Buch dort stehen zu sehen!

Danke, danke, für diese wunderbare Lesung!

 Allen die da waren und allen, die in Gedanken dabei waren, möchte ich danken, für diesen ganz und gar wunderbaren Abend am Freitag. Es war genauso, wie ich mir es schon lange erträumt hatte. Nur noch viel besser! Ein erhebendes Gefühl.

Niemals hätte ich gedacht, dass so viele von Euch kommen würden! So viele, die Lola kennen und lieben. Aber auch so viele, die ich noch niemals gesehen habe. (Versprochen, beim nächsten Mal finden wir einen größeren Raum, so dass auch alle rein passen.)

Die Stille im Raum, die man knistern hörte, das Leuchten in Euren Augen, als ich gelesen habe. Eure lieben Worte danach. Die ganze Atmosphäre. Heilige Momente, die sich mir tief eingebrannt haben. Danke, danke, danke!


Auch für den wunderbaren Blumenstrauß. Drei mal 21 Tulpen. Danke, Annette.

Mittwoch, 12. März 2014

Lesung am Freitag, 14. März, 19.30 Uhr!

An diesem Freitag, den 14. März, um 19.30 Uhr gebe ich meine erste Lesung in der Frühförderstelle der Lebenshilfe Leipzig (Käthe-Kollwitz-Str. 68). Ich freue mich über jeden von Euch! Vor allem die, die ich bisher nur virtuell kennen lernen durfte... 

Um Euch auf den Geschmack zu bringen, hier die ersten Zeilen des Interviews, das ich der Lebenshilfe Leipzig gegeben habe.



Frau Mahlstedt, wie haben Sie unmittelbar auf die Diagnose Down-Syndrom reagiert?

Unmittelbar erst mal gar nicht. Weil es zunächst nur eine Vermutung gab, dann den starken Verdacht auf Basis der jahrelangen Berufserfahrung einer Chefärztin und erst zwei Wochen später die Bestätigung durch den genetischen Befund. Ich hatte also genug Zeit, alle Varianten der Reaktion auszuprobieren. Und die reichten von: 'Quatsch, ich sah als Kind genauso aus!' über den totalen Zusammenbruch und die schwärzeste aller Nächte bis zum Gefühl der Erleuchtung und dem Gefühl, Lola sei das Geschenk meines Lebens! Dazwischen alle Facetten von Leugnen, Hoffen, Annehmen und totaler Verdrängung! Also eine muntere Achterbahn der Gefühle. Positiv gesprochen, endlich das Gefühl, wirklich lebendig zu sein. Negativ gedeutet, der freie Fall in den Abgrund!

Mit welchen Gefühlen blicken Sie heute auf Ihre damalige Reaktion zurück?

Mit guten Gefühlen. Denn trotz aller Schwankungen waren es wunderbare Tage. Ich hatte das Gefühl, ganz und gar lebendig zu sein. Alle Seiten in mir waren plötzlich spürbar. Die dunklen und die hellen. In einem stetigen Wechselspiel. Eine unglaublich intensive Zeit. Vor allem aber war da ein Gefühl der tiefen Gelassenheit in mir, von Ruhe, Annehmen und Fließen-Lassen. Und einer tiefen Verbundenheit mit Lola. Aber das ist typisch für mich. Bei kleinen Problemen kann ich hyperventilieren. Aber wenn es wirklich drauf ankommt, bin ich ganz ruhig und gelassen und in der Lage, das Beste aus einer Situation zu machen.
...

Weiter lesen könnt Ihr das Interview auf dem Lebenshilfe Blog, hier.